Wir haben nur eine Mutter Erde. Klar, wunderschön und alles. Aber sie hat es in Sachen Gnadenlosigkeit faustdick hinter den Ohren.
So ein Spaziergang im Wald lüftet ja bekanntlich den Geist und erfüllt das Herz. Die Natur mit ihrer wunderschön komplexen Gemächlichkeit strahlt Ruhe und Reinheit aus. Einverstanden. Doch sie kann auch anders. Ganz anders sogar.
Dass wir das nicht immer auf den ersten Blick sehen und uns dessen gewahr sind, ist eigentlich ganz gut. Doch zu wissen, wie unheimlich, wild und gnadenlos die Natur sein kann, ist eben doch auch irgendwie biz spannend. Oder warum hast du sonst auf den Artikel geklickt? Viel Spass und schöne Träume heut' Nacht.
Bild: reddit
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Für die, die's interessiert: Es handelt sich hierbei um einen Teleskopfisch. Sie sind im Pazifik, im Atlantik und im Indischen Ozean zu finden und leben in einer Tiefe von 500-3000 Metern.
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Hierbei handelt es sich um den fachgerechten Abbau eines Thunfisch-Kadavers.
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Offenbar ist es bei Plattfischen so, dass sie mit Augen auf beiden Seiten schlüpfen. Das Auge auf der späteren Unterseite wandert erst gemächlich auf die Oberseite, wo es dann auch bleibt. Bei diesem Bild handelt es sich um eine Flunder, deren Entwicklung scheinbar noch nicht abgeschlossen ist.
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Dies ist eine Goliath Vogelspinne. Sie gilt als die grösste bekannte Spinne, was die Masse betrifft.
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Der Penis des Tapirs ist nicht nur verhältnismässig gross, sondern auch reichlich ausgeklügelt. Das Penisende ist nämlich so konfiguriert, dass er sich in im Genitaltrakt des Weibchens festmachen kann. Somit können sich Tapire auch unter Wasser paaren. Zusätzlich stellt das Männchen so sicher, dass das Weibchen ihm nicht entwischen kann.
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Die Eier der parasitären Wespe Cotesia congregata werden auf Raupen gelegt. Nach dem Schlüpfen fressen sich die Larven genüsslich durch die zu Beginn noch lebende Raupe. Das Schöne ist das Perfide daran: Beim Legen der Eier wird dem Wirt zusätzlich ein Gift injiziert, welches seine Abwehrkräfte lahmlegt. Hach, schöne Natur!
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Der Grüne Hundskopfschlinger (schon der Name ...) ist im Amazonasbecken in Südamerika beheimatet. Aber he, immerhin ist sie nicht giftig.
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Es wird davon ausgegangen, dass der Hund ein Tier den Baum hinaufgejagt hat, in den Baum gefallen ist und dort festgesteckt blieb.
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