Alltagsmedikamente dienen ja meist der Symptombekämpfung. Ob das was bringt, sei dahingestellt. Bezüglich unserer Alltagssorgen würde uns dies aber bereits mehr als genügen.
Böse Zungen könnten ja behaupten, unsere Gesellschaft entwickle sich immer mehr hin zu einer überbehandelten Masse, welche in der Symptombekämpfung ihren Heilsbringer zu finden glaubt. Hinzu kommt, dass die Medikamente hierzulande die körperlichen Schmerzen zwar lindern, unser Portemonnaie im gleichen Zug aber malträtieren.
Wir finden: Wenn schon das Geld in vorübergehende Besserung investieren, dann wenigstens in Bereichen, die uns wirklich was bringen.
bild: watson / shutterstock
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